Als Lancom Partner der ersten Stunde hat EDV-Partner schon viele kleine und große Erfolge mit Lancom gefeiert.
Hier wieder einmal ein großer: Wir haben 2020 den ersten Platz in der Kategorie "TOP Partner VPN" erreicht.
Vielen Dank an alle, die hierzu beigetragen haben!

ALSO Network (ANW), der Systemhausverbund der ALSO Deutschland GmbH, hat im August 2020 Sven Meyer, Geschäftsführender Gesellschafter der EDV-Partner Ingenieurgesellschaft für Informationstechnologie mbh in Hamburg, zum neuen Beiratssprecher gewählt. Er ist damit ab sofort Nachfolger des verstorbenen Michael Schickram, der das Amt des ANW Beiratssprechers viele Jahre erfolgreich ausführte.

Sven Meyer ist bereits 2015 dem ALSO Network beigetreten. Wie auch schon in seiner bisherigen Funktion als Beirat hat er sich zum Ziel gesetzt, die individuellen Stärken aller aktiven ANW-Mitglieder zum gegenseitigen Vorteil aktiv zu bündeln. Dabei liegt der Fokus auf Einkauf (Interessensvertretung gegenüber Herstellern), Leistungserbringung (Kooperationen der Mitglieder) und Absatzmarkt (Bündelung von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen).

Weitere Infos unter http://www.also-network.de/.

Der Systemhauskongress CHANCEN der IDG (Herausgeber der COMPUTERWOCHE, CIO-Magazin und ChannelPartner)  findet in diesem Jahr vom 28. – 29. August 2019 im Düsseldorfer Hotel Van der Valk statt

Sven Meyer, Geschäftsführer der EDV-Partner GmbH, referiert zum Thema

"Triple Win im Netzwerk : Kunde, Systemhaus, Hersteller – Wie aus Automatisierung Einsparung wird"
DNA einer erfolgreichen Partnerschaft zwischen Systemhaus und Hersteller am Beispiel eines konkreten Projekts: On-board – Selbstheilung im Krankenhaus. Wie aus Automatisierung Einsparung wird.
Referent: Sven Meyer (Geschäftsführender Gesellschafter, EDV-Partner Ingenieurgesellschaft für Informationstechnologie mbH

www.systemhauskongress-chancen.de/agenda/

Aktuell sind Massen von Phishing-Mails im Umlauf, die kaum von echten Mails zu unterscheiden sind. Die Emotet-Mails stammen scheinbar von Kollegen oder vertrauenswürdigen Absendern und sollen dazu verleiten, den Mail-Anhang – eine .doc-Datei mit Makros – zu öffnen. Nach dem Öffnen in Microsoft Word muss der Empfänger deren Abarbeitung erst gestatten. Geschieht dies, wird der Rechner über eingebettete PowerShell-Kommandos infiziert und weitere Schad-Software aus dem Internet nachgeladen. Anhänge dieser Mails dürfen also auf keinen Fall geöffnet oder bestätigt werden.

Unerlässliche Basis zum Schutz Ihrer Systeme ist nach wie vor der Einsatz einer geeigneten Virenschutzlösung sowie die regelmäßige Durchführung von Sicherheitsupdates und Patches der Hersteller. Diesem Trojaner lässt sich jedoch nur mit alternativen Hilfsmaßnahmen begegnen. Sprechen Sie uns an.

Weitere Informationen:

www.bsi.bund.de
www.heise.de

Die Antiviren-Forscher der IT-Sicherheitsfirma Eset haben den ersten Computerschädling weltweit entdeckt, der für Angriffe auf die Firmware des Mainboards (UEFI/BIOS) verwendet wurde, genannt „Lojax“. Es handelt sich dabei um eine neue Form von Malware, die sich über das Internet in der Firmware eines Rechners einnistet. Von dort aus kann sie die Kontrolle des gesamten Rechners übernehmen und zum Beispiel den Datenverkehr umleiten. Betroffen sind vor allem Windows-Notebooks diverser großer Hersteller ab dem Baujahr 2006. Da die Malware im Speicher der Hauptplatine sitzt, würde selbst ein Austausch der Festplatte oder eine Neuinstallation des Betriebssystems ihr nichts ausmachen. Virenschutzprogramme mit UEFI-Scanner sind laut Eset in der Lage, den Schädling vor der Installation zu entdecken und eine Infektion zu verhindern. 

Zum Schutz Ihrer Systeme empfehlen wir Ihnen den Einsatz einer geeigneten Virenschutzlösung sowie die regelmäßige Durchführung von Sicherheitsupdates und Patches der Hersteller.

Weitere Informationen zum Thema u.a. bei Heise.de

In den letzten Wochen und Monaten ist über den Facebook-Datenskandal rund um den inzwischen insolventen externen Dienstleister Cambridge Analytica in den Medien umfänglich berichtet worden. Die millionenfache Weitergabe und Auswertung von Nutzerdaten ohne das Einverständnis selbiger bedeutet einen massiven Vertrauensbruch in den Online-Dienst.

Darüber hinaus berichten aktuelle Meldungen, dass Facebook seit 2007 auch an Smartphone-Hersteller Daten ohne Einverständnis weitergibt, darunter auch Informationen zu „User-IDs, Geburtsdaten, Daten über berufliche und schulische Laufbahn, Online-Status, […] Beziehungsstatus, religiösem Bekenntnis, politischer Einstellung sowie auf zukünftige Termine“ (Quelle: heise.de).

Dieser Umgang mit personenbezogenen Daten entspricht nicht unserem Leitbild, denn Datenschutz ist uns wichtig und aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, unseren Facebook-Account zu löschen. Mit diesem Schritt wollen wir ein kleines Zeichen setzen für einen verantwortungsvollen Umgang mit elektronischen Daten. Selbst scheinbar wenig aussagekräftige Meta-Daten wie der aktuelle Standort oder das verwendete Endgerät, die beim Klicken eines Like-Buttons mitgespeichert werden, können wichtige Einblicke in das persönliche Nutzerprofil und -verhalten geben.

Ohnehin müssen sich Unternehmen spätestens seit der im vergangenen Monat erforderlichen Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung damit beschäftigen, welche Kundeninformationen sie speichern und verarbeiten dürfen und in welcher Weise. Außerdem müssen Kundeninformationen verschlüsselt gespeichert und, sofern erlaubt, verschlüsselt übertragen werden.

Diese Herausforderungen an die IT-Sicherheit stellen für viele Unternehmen eine schwierige Aufgabe dar. Daher haben wir seit einiger Zeit Produkte und Software-Lösungen zusammengestellt, die Sie bei der Erfüllung der Auflagen unterstützen. Lassen Sie sich von uns über die technischen Möglichkeiten zur Umsetzung der DSGVO beraten und nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Update vom 10.01.2018: Inzwischen hat Apple für iOS-Geräte ein Sicherheits-Update ausgeliefert. Wir empfehlen die Geräte des Herstellers aktuell zu halten und mindestens auf den Versionsstand iOS 11.2.2 zu aktualisieren.

Aktuell arbeiten die Hersteller Intel, AMD und ARM mit Hochdruck an der Entwicklung von Patches für die unter dem Namen Meltdown (CVE-2017-5754) und Spectre (CVE-2017-5753 & CVE-2017-5715) bekannt gewordenen Sicherheitslücken im Micro-Code ihrer Prozessoren. Dennoch sieht es so aus, als wenn die Schwachstellen zunächst auf Betriebssystemebene von Microsoft und Apple geschlossen werden. Trotz der derzeitigen Aktualität ist Stand heute kein Fall bekannt geworden, bei dem diese Sicherheitslücke erfolgreich von kriminellen Angreifern ausgenutzt wurde.

Wir werden die weitere Entwicklung zum Thema Spectre und Meltdown verfolgen und betroffene Kunden zeitnah über effektive Maßnahmen zur Schwachstellenbehebung informieren.

Von der erst kürzlich entdeckten Sicherheitslücke KRACK sind auch WLAN-Produkte der Firma LANCOM betroffen. Nun hat der Hersteller reagiert und für die betroffenen Geräte ein entsprechendes LCOS-Sicherheitsupdate veröffentlicht.

Bei KRACK (Key Reinstallation AtaCK) handelt es sich um eine Schwachstelle, die einen Fehler bei der WPA-2-Verschlüsselung von WLAN-Geräten auszunutzt. Darüber ist es Angreifern möglich, den drahtlosen Datenverkehr auszulesen und so an Daten zu gelangen. Bei dem Angriff kann die Verbindung genau eines Clients mit seinem Access Point bzw. WLAN-Router mitgeschnitten werden (Unicast). Gruppenschlüssel für Broadcast- und Multicast-Traffic sind prinzipiell ebenfalls angreifbar, allerdings werden diese oftmals gefiltert, in Unicast gewandelt und enthalten darüber hinaus i.d.R. keine sensitiven Daten.

Wir empfehlen allen Betroffenen, das Update schnellstmöglich einzuspielen und stehen Ihnen zur Unterstützung gerne zur Verfügung.

Am 12. Mai 2017 wurde einer der schwersten Cyber-Angriffe gestartet, der Nutzer weltweit traf: ein Verschlüsselungsangriff mit der Ransomware WannaCry, der eine Schwachstelle in Microsoft Windows nutzt und sich bei der Verbreitung neuer Wege bedient. Auch in Deutschland steigt die Zahl der Betroffenen und die Medien warnen bereits jetzt vor einer zweiten Angriffswelle.

Verursacher ist die Ransomware RANSOM_WANA.A bzw. RANSOM_WCRY.I, die die Microsoft SMB-Schwachstelle „MS17-010“ ausnutzen. Wurde WannaCry bislang über Dropbox-URLs, die in Mails eingebettet waren, verteilt, so verbreiten sich neue Varianten seit Ende April über die vorher entdeckte SMB-Sicherheitslücke.

Daher unsere dringende Empfehlung: Schützen Sie Ihr Netzwerk und verhindern Sie eine Weiterverbreitung!

  • Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Windows Systeme den Sicherheitspatch MS17-010 installiert haben, auch Windows XP Systeme oder Windows Server 2003. Deaktivieren Sie SMBv1 nach den Empfehlungen von Microsoft.
  • Überprüfen Sie, ob Ihre Mail- und Websecurity Lösungen auf dem aktuellen Stand und auch in der Lage sind, Malware zu blocken.
  • Halten Sie Ihre Software aktuell, führen Sie Updates durch, installieren Sie Sicherheitspatches immer – so werden mögliche Sicherheitslücken umgehend geschlossen.
  • Klicken Sie niemals auf Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails. 
  • Öffnen Sie niemals ungeprüft Dateianhänge.
  • Laden Sie niemals Software von unbekannten oder unseriösen Seiten herunter.

Gerne unterstützen wir Sie bei den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen, z.B. mit einer ganzheitlichen Security Beratung für Ihre IT-Umgebung. Weitere Infos finden Sie hier.

Interview mit dem Hamburger Abendblatt

IT Security in HamburgDaten-Leaks und Verschlüsselungs-Trojaner - das Jahr 2016 hat verdeutlicht, dass Angriffe auf die IT von Unternehmen immer häufiger erfolgreich sind. Geschäftsführer Sven Meyer gibt Einblicke in den Ablauf einer Cyber-Attacke und wie man sich schützen kann.

IT-Sicherheit im Fokus

Passend zum Top-Thema Cyber-Security ergänzen wir das Angebot der VdS Schadenverhütung GmbH auf der diesjährigen CeBIT als Co-Aussteller. Als VdS-anerkannter Berater für Cyber-Security informieren wir gerne zu aktuellen technologischen Standards und organisatorischen Strategien mit dem Ziel der Verbesserung der Unternehmenssicherheit.

Sprechen Sie uns an – unsere IT-Spezialisten finden Sie in Halle 6, am Stand H40 (VdS-Stand). Wir freuen uns auf ihren Besuch.

VdS-anerkannte Berater in Hamburg

Der Schutz von internen Unternehmensdaten gewinnt auch für kleine und mittelständische Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die jüngsten Medienberichte zeigen, dass nicht mehr nur große Konzerne in das Visier von Cyber-Kriminellen geraten.

Aus diesem Grund hat sich EDV-Partner beim Marktführer entsprechend der VdS 3473 „Cyber-Security“ zertifizieren und zum VdS-anerkannten Berater qualifizieren lassen. VdS gehört zu den weltweit renommiertesten Institutionen für die Unternehmenssicherheit. Mit den Richtlinien zu Cyber-Security stellt VdS erstmalig eine Leitlinie zur Verfügung, mit der sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) angemessen vor Cyber-Gefahren schützen und dies durch ein Zertifikat einer unabhängigen Institution belegen können. Die Richtlinien VdS 3473 bilden den ersten IT-Sicherheitsstandard speziell für den Mittelstand, samt zugehöriger Leistungen wie dem kostenlosen Quick-Check, dem schnellen Quick-Audit inklusive Testat oder der VdS-Zertifizierung der Informationssicherheit von Unternehmen. Diese Richtlinien sind zwar ein noch junges Cyber-Security-Angebot des Schadenverhüters, aber bereits hochgelobt: sie erhielten gerade den Security Innovation Award Gold, den „Branchenoscar“, in der Kategorie „Dienstleistungen“.

Cyber-Security steigert Ihre Unternehmenssicherheit und signalisiert Geschäftspartnern einen bewussten Umgang mit aktuellen Gefahren in der IT. EDV-Partner unterstützt Sie aktiv bei der Zertifizierung. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und nutzen Sie unser Know-how für Ihre Sicherheit.

Neue Partnerschaft mit Paessler AG

EDV-Partner ist nun offizieller Bronze-Partner der Paessler AG. Als Spezialist für Netzwerk-Infrastrukturen bieten wir mit PRTG Network Monitor nun eine weitere professionelle Lösung für Monitoring-Services in unserem Portfolio.

Mit PRTG Network Monitor haben die Netzwerkexperten der Paessler AG ein umfassendes all-inclusive Paket an Monitoring-Funktionalitäten geschnürt. Ausgestattet mit einer einfachen, intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche sowie einer leistungsfähigen Monitoring-Engine überwachen Sie Verfügbarkeit, Auslastung und Bandbreitennutzung Ihres Netzes. Geeignet für Netzwerke aller Größen erhalten Sie mit jeder Lizenz den kompletten Funktionsumfang.

Gerne beraten wir Sie zu den Anwendungsmöglichkeiten von PRTG Network Monitor und begleiten Sie von der Planung bis zur Umsetzung Ihrer individuellen Monitoring-Lösung. Rufen Sie uns an oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

DMS mit revisionssicherer Archivierung

Die umfangreiche DMS-Lösung docuvita 2.0 bietet zuverlässig "Beweis-, revisions- und manipulationssichere Speicherung und Archivierung digitaler Dokumente" (PK-DML) und erhielt dafür das neue TÜV-Zertifikat. Damit entspricht die docuvita-Lösung den Anforderungen des Verbands Organisations- und Informationssysteme e.V. (VOI). Das Zertifizierungsverfahren wurde vom VOI gemeinsam mit dem TÜV-IT (TÜV Nord Group) erarbeitet und durchgeführt.

Weitere Informationen zum Thema Dokumenten-Management-System mit docuvita, finden Sie auch in unserem Technologie-Bereich oder unter docuvita.de

Neue Besetzung der ALSO Systemhaus-Kooperation

Das ALSO Network, die Systemhauskooperation der ALSO Deutschland GmbH, hat am 15. April im Rahmen der ALSO Channel Trends+Visions den Partnerbeirat für die nächsten zwei Jahre gewählt: Sven Meyer (EDV-Partner Ingenieurgesellschaft für Informationstechnologie mbH / Hamburg), Eberhard Bunge (ebunet e.Kfm / Berlin), Frank Müller (mbm-Computer e.K. / Brühl) und Michael Schickram (Schickram IT GmbH / Schwandorf).
Ganz nach dem diesjährigen Veranstaltungs-Motto „We activate your business“ soll es mit wegweisenden Aktivitäten für die Branche in 2016 weitergehen. „Das ALSO Network ist die führende Branchenkooperation. Das Feedback unserer Partner bestärkt unsere Ausrichtung“, ergänzt Sabine Hammer (Director Sales, Member of the Board der ALSO Deutschland GmbH).

Mehr unter http://www.also.com.

Ransom32 gefährdet PCs und Macs

Trojaner bereiten schon lange Probleme auf Windows-Rechnern. Jetzt ist erstmals ein Verschlüsselungs-Trojaner aufgetaucht, der auch Linux und OS X potenziell gefährdet. Bisher gibt es kaum einen Virenscanner, der den Krypto-Trojaner Ransom32 erkennt und Alarm schlägt. Die Ransomware Ransom32 gibt sich Angaben zufolge als Webbrowser Chrome aus und steckt in einer selbst entpackenden Archivdatei. Die Datei „chrome.exe“ soll automatisch starten und mit der Verschlüsselung der Dateien auf dem Computer beginnen.

Zum Schutz vor Viren sollten User niemals auf Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails klicken, niemals ungeprüft Dateianhänge öffnen und niemals Software von unbekannten oder unseriösen Seiten herunterladen.

Hintergrundinformationen bietet www.heise.de

Hunderte Apps infiziert

Nutzer von iPhones oder iPads könnten sich über eine App aus dem offiziellen Apple Store infiziert haben. Dort wurden zahlreiche mit Schadsoftware versehene Apps angeboten, die nun die Funktionalität des Gerätes einschränken und neben Nutzerdaten sogar Passwörter ausspionieren könnte. Angeblich hat Apple inzwischen über 300 Apps aus dem Store entfernt.

Wer im Apple App Store einkauft, sollte prüfen, ob er betroffene Apps verwendet. Eine Liste der bekannt gewordenen infizierten Apps findet sich unter www.focus.de. Hintergrundinformationen zu diesem Fall bietet www.heise.de

Migration rechtzeitig planen

Microsoft stellt den Support für Windows Server 2003 am 14. Juli 2015 ein. Beginnen Sie jetzt mit der Planung und starten Sie rechzeitig die Migration, um Sicherheits- und Compliance-Risiken zu vermeiden. Andernfalls haben Hacker und Kriminelle, die gezielt nach Sicherheitslücken suchen, ein leichtes Spiel. Wie Sie bei der Migration von technologischen Innovationen profitieren und dadurch laufende Kosten senken können, erläutern wir als Microsoft Partner Ihnen gern.

Investitionsschutz mit kostengünstigen Lösungen

Bis 2018 werden die Netze von analogen bzw. ISDN-Anschlüssen auf IP-basierte Anschlüsse umgestellt. Millionen ISDN-Nutzer sind dadurch gezwungen, ihre bestehenden und bewährten ISDN-Installationen zu erneuern. Mit einer kostengünstigen und professionellen Lösung können Sie Ihre Investitionen ab sofort sichern.

Fünf Jahre komfortable Reparaturabwicklung

Für Geräte mit einer Regelgarantie von drei Jahren bietet LANCOM die Erweiterung der Herstellergarantie auf fünf Jahre an. Mit der LANCOM Warranty Basic Option erhalten Kunden fünf Jahre komfortable Reparaturabwicklung , die Lancom Warranty Advanced Option bietet eine  Absicherung kritischer Netzwerkkomponenten durch verlängerte Garantie und Vorab-Austausch zum nächsten Werktag.

Cyber Security Summit debattiert Internet-Sicherheit 

Das Thema IT-Sicherheit bleibt im Focus: Auf dem IT-Gipfel der Bundesregierung Ende Oktober in Hamburg warb Innenminister de Maizière für die Übernahme von Verantwortung in Bezug auf die IT-Sicherheit. Das betrifft Unternehmen und Bürger gleichermaßen. Telekom-Chef Höttges mahnt, die Herausforderung anzunehmen und sich auf die immer neuen Angriffe vorzubereiten. Weiteres zeigt auch der Beitrag der Tagesschau zum Thema „Zunahme von Hacker-Angriffen: Cyber Security Summit debattiert Internet-Sicherheit“.

Passend zum Thema veröffentlichte Ralf Koenzen, Gründer und Geschäftsführer von LANCOM Systems, einen interessanten Blog-Eintrag mit Einblicken zum IT-Gipfel 2014 in Hamburg und zum Thema Netzwerk-Sicherheit in Unternehmen.

Gut zu wissen: Sichere Unternehmensnetze sind machbar! Mit unserem Partner LANCOM Systems bieten wir Sicherheit für jeden professionellen Einsatzbereich, „Made in Germany": Von leistungsstarken VPN-gesicherten Standortvernetzungen über flexible und wirtschaftliche Hochsicherheitslösungen bis hin zu Speziallösungen für die Zugriffsteuerung der Internetnutzung von Hotspots. Hilfreiche Informationen zum Thema Netzwerk- und Internetsicherheit finden Sie auch unter www.smartwlan.de

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im Bereich Load Balancing

Um den wachsenden Anforderungen an Server- und Cloud-Diensten kosteneffizient gerecht zu werden, realisieren wir als Spezialist für Netzwerk-Infrastrukturen seit dem 01.08.2014 zusammen mit unserem Partner KEMP Technologies Lösungen im Bereich Load Balancing.

Professionelle Load Balancer verteilen Server-Anfragen auf mehrere Systeme und schützen so vor der Überlastung eines einzelnen Servers. Dadurch wird die Performanz des Netzwerks gesteigert und Daten werden besser vor Serverausfällen geschützt. Erfahren Sie mehr zu KEMP Technologies in unserem Partner-Portfolio oder im deutschsprachigen Blog unter www.loadbalancerblog.de.

Interview zu Gefahren aus dem Netz

Cyber Crime ist ein besonders aktuelles Thema, das auch die Hamburger Wirtschaft nicht verschont. Als Experte zum Thema IT und Sicherheit im Internet spricht Sven Meyer, Geschäftsführer von EDV-Partner, beim Hamburg Journal über die dunkle Seite des Internets und die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen auch für KMU.

Noch nie war es so einfach wie heute, einen Hacker zu engagieren. Im sogenannten Darknet tummeln sich Online-Kriminelle aus aller Welt auf versteckten Servern. Diese dunkle Seite des Internets besteht aus Systemen mit geheimen Internet-Protokoll-Adressen und besonders abgesicherten Zugangsroutinen, über die Passwörter und Kreditkarteninformationen ebenso angeboten werden wie kriminelle Dienstleistungen – Wirtschaftsspionage zu besonders günstigen Konditionen. Die Gefahr für jeden einzelnen und jedes noch so kleine Unternehmen ist leider sehr real. Mit ausgewählten Maßnahmen und innovativen, durchaus bezahlbaren Technologien kann man diese Gefahr jedoch auf ein Minimum reduzieren.

„Gefahr aus dem Netz – Wirtschaftsspionage“ 
Hamburg Journal - 02.09.2014 19:30 Uhr

Auch DATEV kündigt die Unterstützung auf

Zum  8. April 2014 hat Microsoft den Support für Windows XP eingestellt. Gerne beraten wir Sie beim Umstieg auf ein Betriebssystem, das zu Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur passt. Nutzen Sie unsere Erfahrung als DATEV-System-Partner und Microsoft Partner, um eine geordnete Systemumstellung durchzuführen.

Weitere Informationen der Hersteller erhalten Sie mit einem Klick auf das entsprechende Logo:

 

Microsoft XP Support endet

Datev Support endet für XP